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Wohlfühloase im Brandenburger Land

Wer eine Mietwohnung bezieht, denkt irgendwann über die Alternative eines eigenen Hauses nach. So auch Familie Brakop, zuhause im brandenburgischen Löwenberg. Die Kleinstadt gehört zwar nicht mehr zum Ballungsraum Berlin, dennoch steigen auch hier die Kosten im Neubaumietbereich. Aus diesem Grund orientierte sich die Familie 2016 neu, nachdem bereits 2013 erste Überlegungen für ein eigenes Haus zugunsten einer Mietwohnung ad acta gelegt wurden.

Etwa 50 Kilometer von Berlin entfernt, zeichnen die Kleinstadt Löwenberg grüne Weite, ruhiges Wohnen und viele Erholungsmöglichkeiten aus. Die Infrastruktur mit Kita, Schulen, ärztlicher Versorgung, Freizeit- und Einkaufsmöglichkeiten stimmt. Kulturell bietet Berlin – mit 30 Autominuten bis zum Zentrum – zahlreiche Möglichkeiten.

Für Nicky Brakop, als Außendienstler viel unterwegs, zählt – verständlicherweise – die gute Verkehrsanbindung zu Bundestraßen und Autobahnen. Ehefrau Petra ist in einer regional ansässigen Bildungseinrichtung tätig und Töchterchen Eny besucht ab 2020 eine Grundschule vor Ort. Für beide bedeutet das wiederum kurze Wege. Zudem hat die Familie ihre Wurzeln in der Region.

 

Baupartner auf Empfehlung

„Je mehr wir uns unserer Entscheidung für ein eigenes Haus näherten, umso bewusster registrierten wir, wie viele Entscheidungen ein Bauherr treffen muss“, so Nicky Brakop. Favorit von Anfang an war ein Winkelbungalow – heute präsentiert er sich mit hellgrauer Fassade, weißen Faschen der Fenster und Laibungen der Türen sowie mit einem anthrazitfarbenen Dach. Weiße Dachkästen mit 75 Zentimeter Überstand verfügen über integrierte schwenkbare Strahler, die das neue Zuhause in der Dunkelheit sehr gut illuminieren.

„Als in unserem Wohnpark die ersten Richtfeste gefeiert wurden, interessierten wir uns natürlich für die Baufirmen. Zwei Nachbarn empfahlen uns Roth-Massivhaus. Die Pluspunkte können wir heute gern weitergeben“, so der Bauherr. Nach den ersten Gesprächen im Berliner Büro stimmte einfach die Chemie. „Wir fühlten uns verstanden; alle Fragen wurden offen geklärt. Und die Anzahl der gebauten Häuser sprach für die Erfahrung der Firma.“

Den gut 125 Quadratmeter großen Bungalow bezeichnet die Familie als ihre Wohlfühloase: „Wir haben eine Lösung für heute und später“, so Nicky Brakop. Barrierefreies Wohnen auf einer Ebene ist für junge Familien wie für Senioren vorteilhaft. Die L-Form bietet einen geschützten Winkel auf dem fast 1000 Quadratmeter großen Grundstück. Der Außenbereich ist auch bei schlechterem Wetter nutzbar dank der knapp neun Quadratmeter großen, überdachten Terrasse.

 

Großzügiger Raumeindruck

Diagonal zum Winkel befinden sich die offene Küche sowie der Wohn- und Essbereich. „Das verändert den Raumeindruck total. Unsere Gäste bestaunen diese Großzügigkeit“, so die Bauherren. Die Küche ist in U-Form angelegt. Ein Frühstückstresen, parallel zum Herd „angedockt“, erleichtert morgens eine schnelle „Abwicklung“. Die Dunstabzugshaube ist in die Decke der 17 Quadratmeter großen Küche integriert. Große Terrassentüren machen in der schönen Jahreszeit Lust auf eine Mahlzeit im Außenraum. Auch vom 26 Quadratmeter großen Wohn-Ess-Bereich ist ein direkter Zugang in den Garten mit der Terrasse möglich.

Daneben befinden sich das elterliche Schlaf- und ein Kinderzimmer. Im 12 Quadratmeter großen Familienbad wurden Wanne und Dusche eingeplant. Das Arbeitszimmer – für den Außendienstler ein Muss – sowie Flur und Hauswirtschaftsraum mit Erdgastherme, Warmwasserspeicher und Waschmaschine runden das Raumangebot für die dreiköpfige Familie ab. Den Dachraum nutzt die Familie als Abstellmöglichkeit für alle Dinge, die aus der Hand gelegt sein wollen. OSB-Platten wurden dafür als Fußboden in Eigenregie verlegt.

 

Eigene Vorstellungen selbst verwirklicht

Der jungen Familie waren auf Dauer niedrige Kosten für Heizung und Warmwasser wichtig. Dank einer gut gedämmten massiven Gebäudehülle, Dreifachverglasung, Fußbodenheizung und zwei Warmwasserkollektoren auf dem Krüppelwalmdach belaufen sich die Aufwendungen dafür auf etwa 84 Euro monatlich, inklusive Abwasser. Der tatsächliche Jahresprimärenergiebedarf beträgt 61,4 KWh/m2a, der Endenergiebedarf 58,8 KWh/m2a.

In Eigenregie malerte die junge Familie und verlegte das Laminat. Nach gut sechs Monaten Bauzeit wurde Einzug gefeiert. Einsparpotential bei den Baukosten gönnten sich die Bauherren im Außenbereich, indem sie selbst und mit Hilfe von Freunden den Garten anlegten und auch pflasterten. Heute genießt das Trio in vollen Zügen die Selbstverwirklichung in Form eines eigenen Zuhauses. „Die Kosten für unsere frühere Mietwohnung sind hier langfristig besser und zukunftssicher angelegt“, fasst Nicky Brakop zusammen.

Weitere Informationen finden Sie unter www.roth-massivhaus.de

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