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Stolperfrei ins eigene Haus: Alle Baukosten im Blick behalten

ANZEIGE Stolperfrei ins eigene Haus zu gelangen heißt vorab alle Kostenfaktoren zu kennen.

Das betrifft den Aufwand für das Grundstück sowie Bau- und Ausstattungskosten. Lage, Größe, Bauweise und Architektur haben Einfluss darauf, welche Summe unterm Strich steht. Etwa 60 Prozent der Gesamtsumme entfallen auf alles, was zur Erstellung des Bauwerks gehört. Auch wenn die lokale Bauordnung Vorgaben macht, gibt es für die Bauherren einiges an Spielraum. Etwa mit einem Typenhaus zum Festpreis lassen sich Kosten optimieren.

Wird die Bau- und Leistungsbeschreibung bereits beim ersten Kontakt ausgehändigt, herrscht Transparenz zu Bauweise, Konstruktion, Ausstattung mit Boden- und Wandbelägen, Armaturen, Sanitärobjekten, Heizung, Elektroinstallation, Treppen, Fenstern sowie Türen. Hier lohnt es Varianten zu diskutieren. Auch der Verzicht auf einen Keller kann mehrere zehntausend Euro sparen helfen. Enrico Roth, Geschäftsführer von Roth-Massivhaus, rät dazu, spätere Nachrüstungen schon bei der Planung zu berücksichtigen: „Wird der Schornstein bereits eingebaut, kann der Kamin folgen. Das Gleiche gilt für Leerrohre der PV-Installation oder den Ausbau des Spitzbodens. Auch bei der Elektroinstallation sollte man nicht geizen. Während ich eine Armatur am Waschbecken ohne weiteres wechseln kann, ist eine Nachrüstung von Steckdosen an bisher nicht berücksichtigten Stellen aufwendig.“

Nebenkosten kennen

Immer wieder erstaunt Bauherren in spe, dass sogenannte Nebenkosten anfallen – diese können sich bis zu 15 Prozent der Gesamtkosten summieren. Dazu zählen die notarielle Beglaubigung, der Grundbucheintrag, die Grunderwerbssteuer, Anschlusskosten für Wasser und Strom sowie die Baustellenversicherung. Hinzu kommen Vermessungskosten, etwa für die Grundstücksteilung und Gebäudeeinmessung. Vor dem Baustart empfiehlt sich eine Baugrunduntersuchung. Sie ist kostenpflichtig, schützt aber vor bösen Überraschungen. Außerdem sollten Garage, Carport und Außenanlagen veranschlagt werden, die jedoch auch erst nach dem Einzug realisiert werden können.

Faustregel für die Finanzierung ist: Mindestens 30 Prozent der Gesamtkosten sollten Bauherren als Ansparsumme aufbringen. Je nach Standort, Effizienzstatus und haustechnischem Konzept lassen sich Fördertöpfe der KfW-Bank, der Kommune oder anderer Institutionen anzapfen. Auch das Baukindergeld kann noch bis März 2021 beantragt werden. Die Hausbank wird diese Positionen bei der Kreditberechnung berücksichtigen. „Wichtig ist in jedem Fall, dass der Startschuss erst nach Bewilligung des Bauantrags erfolgen kann“, betont Enrico Roth.

Bau- GmbH Roth
Allee der Kosmonauten 32 c
12681 Berlin

Tel.: (030) 54 43 73 10
Fax: (030) 54 43 73 33

info@roth-massivhaus.de
www.roth-massivhaus.de

Die Bau- GmbH Roth wurde 1999 in Mecklenburg-Vorpommern gegründet. Unter dem Markennamen Roth-Massivhaus hat sich das Familienunternehmen zu einem der führenden regionalen Anbieter für Ein- und Mehrfamilienhäuser in Massivbauweise entwickelt. Das Unternehmen ist überwiegend in Norddeutschland tätig und unterhält Niederlassungen in Berlin und Hamburg. Mehr als 2.400 Bauherrenfamilien haben sich bisher für ein Haus der Firma entschieden.

 

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