Aussteller und ihre Kunden signalisieren: Raus aus dem Krisenmodus (Neumünster) Die 69. NordBau stand fünf Tage ganz im Zeichen von Aufbruch und Transformation. Kurz vor dem offiziellen Auftakt der Messe…
So schützen Sie Ihr Eigentum
Das größte Problem nach einem Einbruch ist oft nicht der Verlust von Wertsachen, sondern das Gefühl, in den eigenen vier Wänden nicht mehr sicher zu sein. Das wichtigste Ziel von Einbruchschutzmaßnahmen muss deshalb sein, dass der Einbrecher gar nicht erst ins Gebäudeinnere eindringen kann.
„Einbrecher suchen immer den einfachsten Weg. Etwa durch Fenster und Türen, die mit wenig Aufwand zu erreichen sind“, erklärt Uwe Rasmussen, Inhaber der LARA-Schließsysteme aus Itzehoe.
Optimal geschützt durch Mechanik plus Elektronik
Einen Schritt weiter als rein mechanische Lösungen geht mechatronischer Einbruchschutz, also die Kombination von mechanischem Schutz und elektronischer Alarmierung, der bereits den Einbruchsversuch verhindern und zusätzlich melden kann. Setzt der Eindringling einen Hebelversuch an, lösen spezielle Präventionsmelder sofort Alarm aus und setzen dem Angreifer zugleich Widerstand entgegen. Diesen Schutz bietet beispielsweise die Secvest-Funkalarmanlage von ABUS. „In der Regel gelangt der Einbrecher hier nicht ins Gebäudeinnere, sondern wird schon vorher in die Flucht geschlagen“, so Rasmussen.
Intuitiv bedienbarer Rundumschutz in elegantem Design
Die Secvest-Funkalarmanlage fügt sich mit ihrem eleganten Design in jedes Wohnambiente ein. Eine Vielzahl an Bedienmöglichkeiten sorgt zudem für höchsten Bedienkomfort – ob über die Zentrale, per App oder den Proximity-Schlüssel. Bis zu sechs IP-Videokameras lassen sich einbinden. Mit ihnen kann auch zu Hause nach dem Rechten sehen, wer unterwegs ist. So sorgt die Secvest für einen Rundumschutz, der gleichzeitig perfekt in den Alltag passt.
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