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Klimaneutralität bei Wohnhäusern

Fachleute informieren und diskutieren auf der NordBau über aktuelle Themen

Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Verbänden, Politik sowie Finanzindustrie informieren und diskutieren auf der NordBau interdisziplinär, wie zukünftig effizienter Wohnungsbau gelingen kann.
„Die Herausforderungen zur Erreichung der Klimaneutralität im Wohngebäudesektor sind gigantisch,“ betont Kongress-Mitorganisator Prof. Dietmar Walberg. Als Geschäftsführer der ARGE und Honorarprofessor im Fachbereich Bau der TH Lübeck berät er seit Jahren Landes- und Bundesregierung im Bereich Wohnungsbau und hat mit seinem Institut zuletzt zwei maßgebliche Machbarkeitsstudien für Hamburg und Schleswig-Holstein herausgegeben, die aufhorchen lassen. Sie zeigen: Viele vermeintliche Lösungsansätze der Vergangenheit können und müssen über Bord geworfen werden, sonst wird das Ziel, die Klimaneutralität im Jahr 2045 zu erreichen, gefährdet.
Aus den Studien lassen sich Handlungsempfehlungen sowohl für hochverdichtete Ballungsräume als auch für Flächenländer ableiten. Denn: „Effiziente Strategien und Lösungsansätze sind stark von den regionalen Gegebenheiten abhängig,“ ergänzt Prof. Walberg, der als einer von 40 Referenten seine Expertise mit den Kongressteilnehmern teilt.
Die neueste Energietechnik in Halle 7
Fachbesucher und private Bauinteressierte finden bei der NordBau in thematisch besetzten Hallen und auf dem Freigelände Aussteller aus der kompletten Bandbreite des Baugeschehens. Präsentiert werden moderne Baustoffe und Bauelemente, Baumaschinen und Nutzfahrzeuge sowie die neueste Energietechnik. Für Letzteres stehen besonders in Halle 7 eine Vielzahl namhafter Hersteller und Dienstleister der Energie-, Klima- und Heiztechnik zur Auswahl.
Hier findet sich auch wieder die kostenfreie Beratungsstelle der Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein und Haus & Grund, die erste Informationen zur eigenen geplanten Sanierung oder Gebäudeertüchtigung geben.

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