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Einbruchschutz wirkt nur bei fachgerechter Installation

Die besten Ansprechpartner zur Absicherung Ihres Wohneigentums

QSN-Geschäftsführer Falk Schütt

Die Qualitätsgemeinschaft Sicherungstechnik Nord (QSN) kooperiert eng mit der Polizei. QSN-Fachbetriebe beraten über mechanische und elektronische Möglichkeiten, um Einbrechern das Leben schwerer zu machen.

Wer sein eigenes Haus einbruchsicher machen möchte, steht zunächst vor vielen offenen Fragen, zum Beispiel welche Sicherungstechnik das Eigenheim benötigt. Je nach Immobilie kann diese Antwort ganz unterschiedlich ausfallen. Fenster und, falls vorhanden, Balkontüren in oberen Stockwerken müssen gegebenenfalls nicht besonders gesichert werden. Einfamilienhäuser mit Terrassentüren, Kellerlichtschächten und Nebeneingangstüren benötigen dagegen sehr viel mehr einbruchhemmende Elemente. Eine fachkundige Beratung ist unentbehrlich. Selbst die beste Sicherungstechnik kann aber nur wirken, wenn sie fachgerecht montiert wird. Verbraucher sind daher bei den der QSN angeschlossenen Fachbetrieben an der richtigen Adresse.
Die QSN bildet seit über 20 Jahren mit dem Landespolizeiamt Schleswig-Holstein eine Kooperation in Sachen „Einbruchschutz im Norden“. Regelmäßig präsentieren sich die Partner gemeinsam auf der NordBau-Messe in Neumünster.

Ihr Anliegen: Das Zuhause sicherer zu machen und damit Einbrüche zu verhindern.
Die QSN als von der Polizei anerkannter Schulungsanbieter stellt durch Weiterbildungen sicher, dass Firmen Einbruchschutzelemente fachgerecht und sinnvoll abgestimmt installieren können. Diese Fachfirmen finden Sie in der Errichterliste der Landespolizei und auf den Internetseiten der Qualitätsgemeinschaft
Sicherungstechnik Nord.
„Geprüfte Sicherungstechnik kombiniert mit richtigem Verhalten und Nachbarschaftshilfe sind gute Mittel gegen Einbrecher“, so QSN-Geschäftsführer Falk Schütt. „Nutzen Sie das Beratungsangebot der handwerklichen Fachbetriebe unter dem Dach der QSN. Denn selbst wenn Sie gegen Einbruch und Diebstahl versichert sind, entstehen meist größere Schäden durch Vandalismus und den Verlust ideeller Werte, die kaum ersetzbar sind.“

NORDBAU: Halle 7 | Stand 7327

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