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Damit der Betrieb weiterläuft
ANZEIGE Meistens trifft’s aus heiterem Himmel: Fällt der Chef eines Betriebes aufgrund von Krankheit oder Unfall aus, stehen die Räder oft still. Die neue Inhaber-Ausfallversicherung der Signal Iduna leistet finanziellen Ersatz.
Die Inhaber-Ausfallversicherung bietet einen finanziellen Ausgleich, um die Krisensituation nach einem unfall- oder krankheitsbedingten Ausfall des Chefs zu meistern. Der Betrieb als Versicherungsnehmer schließt die Police für den Betriebsinhaber oder den Geschäftsführer ab. Die Versicherungssumme kann zwischen 50.000 und 400.000 Euro liegen und orientiert sich an der wirtschaftlichen Situation des Betriebes. Ist der Chef noch unter 55, lässt sich auch eine Dynamik einschließen.
Versichert ist die Arbeitsunfähigkeit des Versicherten nach einem Unfall oder behördlich angeordneten Quarantänemaßnahmen, sofern Letzteren keine Epidemie oder Pandemie zugrunde liegt. Optional hinzuversicherbar ist der Ausfall aufgrund einer Krankheit. Darüber hinaus lassen sich auch psychische Krankheiten einschließen. Die maximale Leistungsdauer beträgt 365 Tage. Die Leistungen gehen direkt an den Betrieb. Damit lassen sich finanzielle Spitzen abfangen. So lässt sich beispielsweise eine Aushilfe finanzieren, die sich um Aufträge kümmert. Die Versicherungsbeiträge sind zudem steuerlich als Betriebsausgaben absetzbar.
Für Betriebe, die Mitglied einer Innung oder eines Einzelhandelsverbandes sind, ist im Versicherungsschutz beitragsfrei eine Todesfallsumme von 50.000 Euro enthalten. Sie wird gezahlt, wenn der Betriebsinhaber nach einem Unfall sterben sollte.
Foto: ©Signal Iduna