ANZEIGE In Zeiten von dramatisch steigenden Gaspreisen gewinnt das Heizen mit Öl oder Holz wieder an Bedeutung. Wie gut, dass Firma Künzel die Heiztruhe modernisiert hat. Die Heiztruhe, wie sie…
Jetzt den CO2-Ausstoß reduzieren
ANZEIGE Es ist höchste Zeit zu handeln! Die globalen Emissionen des Treibhausgases CO2 sind auch im vergangenen Jahr wieder drastisch gestiegen. Der Klimawandel ist jedoch kein unabwendbares Schicksal. Jeder Einzelne kann etwas dagegen tun. Mit den Vitovalor Brennstoffzellen-Heizgeräten ist eine hocheffiziente Technologie verfügbar, die sowohl im Neubau als auch im Bestand Maßstäbe in Sachen Klimaschutz setzt.
Den Anfang machte vor fünf Jahren ein Kompaktgerät für Ein- und Zweifamilienhäuser. Heute ist mit Vitovalor PT2 die dritte Generation auf dem Markt. Neben der Brennstoffzelle verfügt es über einen integrierten Gas-Brennwertkessel zur Abdeckung der Spitzenlasten sowie einen Trinkwasserspeicher. Absolute Zuverlässigkeit und hohe Einsparungen bei den Energiekosten haben entscheidend dazu beigetragen, dass diese Hocheffizienztechnologie heute fest etabliert ist. Europaweit sind mittlerweile mehrere tausend Geräte in Betrieb.
riesigeR Beitrag zum Klimaschutz
Für den Klimaschutz und das Portemonnaie der Betreiber sind auch die weiteren Vorteile dieser stromerzeugenden Heizung von Bedeutung.: Gegenüber einer üblichen Lösung mit Strombezug aus dem Netz und einem konventionellen Heizkessel halbiert (!) Vitovalor PT2 den CO2-Ausstoß eines Haushalts.
Außerdem macht das Brennstoffzellen-Heizgerät weitgehend unabhängig vom Strombezug aus dem Netz und reduziert die Energiekosten um bis zu 40 Prozent.
Upgrade für bestehende anlagen
Auch Hausbesitzer, deren Gas-Heizung erst wenige Jahre alt ist und deshalb ein Austausch noch nicht ansteht, müssen nicht auf die Vorteile einer Brennstoffzelle verzichten. Mit der neuen Beistelllösung Vitovalor PA2 können sie jetzt ebenfalls zum Klimaschutz beitragen und dabei Strom- und Heizkosten sparen.
Das Gerät eignet sich zum Upgrade von bestehenden Heizungsanlagen in Ein- und Mehrfamilienhäusern sowie in kleinen Gewerbebetrieben. Die Brennstoffzellen-Technologie ist identisch mit der im bewährten Kompaktgerät und erzeugt täglich bis zu 18 Kilowattstunden Strom. Genug, um den Grundbedarf einer vierköpfigen Familie zu decken. Die bei der Stromerzeugung anfallende Wärme wird dem Heizsystem zugeführt und hilft so, die Heizkosten deutlich zu senken.
Bis zu 9.300 Euro vom Staat
Vitovalor PT2 und PA2 erzeugen Strom und Wärme dort, wo sie gebraucht werden, direkt im Haus. Sie entlasten dadurch die Stromnetze und reduzieren die Treibhausgas-Emissionen. Den Einbau der Brennstoffzellen-Heizgeräte unterstützt die Bundesregierung deshalb mit 9.300 Euro.
Wer weder Geld noch Zeit zu verschenken hat, nutzt den Viessmann FörderProfi. Der Service übernimmt die Antragsbearbeitung bis hin zur Auszahlung der Fördersumme (www.foerder-profi.de).
Foto: ©Viessmann