Aussteller und ihre Kunden signalisieren: Raus aus dem Krisenmodus (Neumünster) Die 69. NordBau stand fünf Tage ganz im Zeichen von Aufbruch und Transformation. Kurz vor dem offiziellen Auftakt der Messe…
Liebe auf den ersten Blick – Familienzuwachs nicht ausgeschlossen
ANZEIGE Etwas Besonderes sollte das Haus schon sein, das Beate und Jürgen Seiffert beim Besuch einer Hausmesse im Sinn hatten. Kein typisch spitzes Satteldach und auch sonst nicht das Übliche.
Das Paar um die 30 wusste genau, was es nicht wollte, als sie begannen sich umzuschauen – nach dem passenden Architekturstil und einem Baupartner, der ihren Wohntraum Wirklichkeit werden lässt. „Ich habe mich gleich verliebt“, erinnert sich Beate an ihren Besuch am Messestand von Roth-Massivhaus, als ihr Blick auf das große Motiv fiel, dass ein modernes Haus mit flachgeneigtem Satteldach und ungewöhnlicher Fassade mit teils liegenden Fenstern zeigte.
Enrico Roth, Geschäftsführer von Roth-Massivhaus, freut sich über die Beliebtheit des Entwurfs: „Vor allem junge Familien sind begeistert vom schnörkellosen und funktionalen Design. Unser Haus Hamburg hat stilvollen Chic, bietet dabei viel Platz und macht sowohl in der Stadt als auch auf dem Land eine gute Figur.“
Viel Tageslicht, wenig Türen
Das fanden Seifferts auch, die gleich Nägel mit Köpfen machten. Sonderwünsche in der Planungsphase waren kein Problem. „Wir wollten unser Haus nicht direkt an die Straße stellen und haben uns zudem für eine Eingangslösung auf der Rückseite entschieden.“ Kurzerhand wurde das Haus gedreht und etwa zehn Meter weit ins Grundstück eingerückt.
„Offenes Wohnen mit viel Licht und wenig Türen“, so wünschte sich Beate die Raumanordnung im Erdgeschoss. Im Dachgeschoss verzichtete die Familie auf die offene Galerie und gewann so einen gut belichteten Hobby- und Arbeitsraum. Das flache Satteldach mit einer Neigung von nur 20 Grad und die Drempelhöhe von 1,70 Metern sorgen dafür, dass diese Ebene vollflächig und ohne Dachschrägen genutzt werden kann.
Überraschend viel Platz
Besucher zeigen sich erstaunt über das Raumangebot auf einer Gesamtwohnfläche von etwa 160 Quadratmetern. Von der luftigen Diele öffnet sich der großzügige, offene Wohn-, Ess- und Küchenbereich. Im Erdgeschoss befinden sich zudem das Arbeitszimmer, ein kleines Duschbad, Gäste-WC sowie der Haustechnikraum.
Nach oben – zum Rückzugsbereich der Familie – führt eine moderne Holztreppe. Zwei Kinderzimmer für die Töchter sowie ein hochwertig ausgestattetes Bad mit Wanne und bodengleicher Dusche, das elterliche Schlafzimmer und ein zusätzlicher Ankleideraum finden hier ausreichend Platz ab. Durch den Verzicht auf eine offene Galerie wurde ein weiterer Raum gewonnen – Beates Reich zum Schneidern und Basteln mit den Kindern.
Bauherrenwunsch rundum erfüllt
Seit ihrem Einzug Ostern 2018 genießt die Familie ihr Zuhause in vollen Zügen. Der Schulweg der siebenjährigen Tochter ist sicher, die Eltern erreichen ihre Arbeitsstätten mit Fahrrad oder Auto in 15 bis 30 Minuten. Die Großeltern wohnen in der Nähe und springen gern ein, um die Töchter zu betreuen. Was Jürgen Seiffert besonders freut: Der Energieverbrauch für Heizung und die Bereitung von Warmwasser liegt bei 3 500 Kilowattstunden im Jahr und ist damit viel geringer als erwartet. „Alles richtig gemacht“, so sein Fazit – mit dem Energiesparer im KfW-Effizienzhausstandard 55 dank moderner Luft-Wasser-Wärmepumpe und massiver Bauweise.
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Fotos: Roth