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Ausbildung im E-Handwerk

Auf der Suche nach einem Beruf, bei dem man mit den Händen arbeitet und gleichzeitig Köpfchen braucht? Dann sind die elektro- und informationstechnischen Handwerke, kurz E-Handwerke, eine attraktive Option.

Sieben verschiedene Berufe bieten interessante und höchst abwechslungsreiche Ausbildungsplätze. Zur Auswahl stehen Elektroniker in den vier Fachrichtungen Energie- und Gebäudetechnik, Informations- und Kommunikationstechnik, Automatisierungstechnik sowie Maschinen- und Antriebstechnik, Systemelektroniker und schließlich Informationselektroniker in den beiden Fachrichtungen Geräte- und Systemtechnik sowie Bürosystemtechnik.

Längst geht es in diesen Ausbildungsberufen nicht bloß um Strom, Schaltkreise und Kabelinstallationen. Im Fokus stehen vielmehr Themen, die in der heutigen Zeit stark an Bedeutung gewinnen. Hierzu zählen Energieeffizienz, E-Mobilität, intelligente Systeme, um nur einige Facetten zu nennen. E-Handwerker sind gefragt, wenn es darum geht, diese Zukunftstechniken zu beherrschen und ihre Entwicklung aktiv mitzugestalten.

Die Karrieremöglichkeiten im E-Handwerk sind vielfältig. Von der angestellten Fachkraft über die internationale Expertenkarriere als Angestellter bis hin zum Meister mit der Option, Unternehmer zu werden oder noch ein Studium draufzusatteln – all dies ist nach einer Ausbildung im E-Handwerk möglich. Sie legt somit die solide Basis für diverse Weiterqualifizierungen. Und Spezialisten sind heiß begehrt. Aufgrund der guten konjunkturellen Lage suchen E-Handwerksbetriebe deutschlandweit kompetenten Fachkräftenachwuchs. Weitere Infos unter www.e-zubis.de.

Foto: ©ZVEH

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