Skip to content

Sicherheit und Komfort

Beim Thema Fensteraustausch stoßen Bauherren und Modernisierer immer wieder auf die gleichen Fragen. Aus welchem Material sollten sie sein? Woran erkenne ich gute Qualität? Welche Fensterformen, Farben und Oberflächen passen am besten zum Objekt und zum persönlichen Geschmack?

Klar ist vor allem eines: Ganz unabhängig von der Frage relevanter Ausstattungsmerkmale sollte lieber gleich der Fachmann ran. Der Selbsteinbau lohnt höchsten für erfahrene Handwerker. Denn rund 80 Prozent aller Einbrüche erfolgen über das Aufhebeln des Fensters oder der Fenstertür, verrät die Kriminalstatistik. Deshalb werden etwa die Kunststoff- und Kunststoff-Aluminium-Fenster des bayerischen Herstellers HOCO bereits in der Standardversion mit einer hochwertigen und umfangreichen Sicherheits-Grundausstattung angeboten. Diese besteht aus vier Pilzzapfen, vier Sicherheitsschließstücken und einem Secustic-Griff.

Mehr Sicherheit bieten auch Kinderschutzfenster mit „Tilt-­First“-Technologie, die das Fenster vorsorglich in Kippposition arretiert. Auch möglich ist die Ausstattung mit einem gegenläufigen Mittelverschluss, der vor dem gewaltsamen seitlichen Verschieben des Fensterflügels schützt.

Zusätzlich zum Sicherheitsaspekt und der finanziellen Ersparnis an Heizkosten leistet man mit dem Einbau von Energiesparfenstern einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz. Aus diesem Grund ist es möglich, sich die energieeffiziente Aufrüstung eines Eigenheims über die KfW-Bank vor Beginn einer Baumaßnahme fördern zu lassen.

 

An den Anfang scrollen